Impulse und MEHR


Ich erlaube mir, Ihnen,

sehr geehrte Leserin / sehr geehrten Leser,

diese MEDITATIONS-IMPULS-TEXTE

in sehr persönlicher Form

–  per „Du“ – zur Verfügung zu stellen!

EINSTIEG...

Suchen Sie sich einen ruhigen, ungestörten Platz, an dem Sie sich wohl-fühlen! Wichtig ist die gerade Haltung der Wirbelsäule, damit die Energie fließen kann! Bewusstes Atmen ist die Grundlage dieser Technik; es soll uns in der Gegenwart verankern. Sobald Gedanken und Gefühle auftauchen, wird die Konzentration wieder sanft auf die Atmung zurückgeführt!

(Gedankenpause symbolisiert mittels „~“)

IM BLUMENGARTEN

Du bist in deiner Phantasie auf einem Weg, der dich zu einem schönen Garten führt  ~  Du siehst allerlei Blumen  ~  einen Rasen, auf dem Blumen einem bunten Teppich gleich  ~  die schönsten Muster bilden  ~  Bienen summen, Vögel zwitschern, ein bunter Schmetterling fliegt vorüber; Du siehst über Dir den blauen Himmel, die Sonne scheint und Du genießt die wärmenden Strahlen der Sonne  ~ Dein Atem geht so ruhig und gleichmäßig  ~  er wiegt hin und her, der Atem geschieht ganz ruhig und gleichmäßig  ~  es atmet Dich  Du fühlst eine tiefe Ruhe in Dir  ~  Du bist ruhig und entspannt ~

In der Gartenhütte stehen Gießkannen, Du nimmst eine Kanne und füllst sie am Brunnen; die Blumen verlangen nach Wasser. Die volle Kanne ist sehr schwer  Du fühlst, wie schwer sie ist  Deine Arme sind ganz schwer  die Arme sind schwer, ganz schwer  Du genießt jede einzelne Blume beim Gießen  nach dem du die Blumen gegossen hast, stellst du die leere Kanne wieder ab  Du fühlst dich ganz leicht  die Arme sind gelöst und entspannt  Barfuß läufst du durchs Gras, Du spürst das Gras unter deinen Füßen, genießt die Ruhe und die Sonne, die warm auf deinen Körper scheint  Du fühlst sie auf deinen Armen, Schultern, Beinen, auf deinen ganzen Körper  über deine Stirn weht ein kühler Wind  auf deinem Weg siehst Du verschiedenste Blumen, bunte  einfärbige  starke  schwache  große  kleine  jede Blume besitzt Schönheit, die Starken wie auch die Schwachen  Du schaust sie genau an, berührst die Blumen und riechst ihren Duft  Du fühlst dich wohl  jede einzelne Blume beschreibt eine Persönlichkeit  mit all den menschlichen Stärken und Schwächen, die dazugehören  auf deinem Weg durch den Blumengarten findest Du eine  Blume, die Dich beschreibt, in all dem, was Dich ausmacht und zu der Blume macht, die du bist  schenke Deiner Blume ein Lächeln  verabschiede Dich nun langsam vom Blumengarten, nimm Deine Blume in Gedanken mit und kehre hierher wieder zurück 

Eine besondere Übung > DAS  MEDITATIVE  GEHEN

Suche für Dich einen ruhigen besonderen Platz/Ort auf und beginne mit dem meditativen Stehen   dabei achte  auf einen kräftigen Stand, bewusstes  Ein- und Ausatmen  und lege dabei die Hände auf den Bauch  für ca. 3 bis 5  Minuten  von der Mitte aus nach unten spüren  und wieder nach oben spüren  mit jedem Ausatmen sich tiefer in die Erde hineinspüren  der Sinn fortschreitenden Erdens ist das Wachsen nach oben  im Atemrhythmus stehen und jedes Ausatmen löst die Schulter noch mehr  entsprechend der ersten Grundmotivation braucht der Mensch die Erfahrung und Vorerfahrung von Halt, Schutz und Raum – von dieser Basis ausgehend kann er das Vertrauen in sich und in die Welt aufbauen und findet den Mut anderen zu begegnen  er entwickelt das Gefühl, er kann in dieser Welt sein – das Urvertrauen zu spüren – Halt zu spüren  das Gehen als maximal langsames Gehen ist ein Zeitlupengang, eine Gleichgewichtsübung im Rhythmus des Atems  ein ganz ruhiges Ein/Aus Atem, das jeweils mind. 4 Sekunden dauern soll  >  mit dem linken Fuß beginnend setzt man die Ferse des linkes Fußes auf der Höhe der Hälfte des rechten Fußes nieder  >  man setzt den Fuß mit dem Ausatmen auf,  sobald die linke  Ferse steht,  beginnt die rechte Ferse sich zu heben – die Übung des langsamen passiven Gehens ist eine Weise des zu sich selbst Hinführens und zu sich selbst Hinkommens 

Impulsetexte > Gernot Hiebler



BUCH-TIPPS > "Auf das Eintauchen / Abtauchen in die Welt der Bücher -

vielleicht ist ein  BUCH  für Ihr  KIND  bzw. für  SIE  und Ihr  KIND  dabei!"

DSC_0989_2.jpgAls Robbi einmal ganz schlecht drauf ist, steigt ein schreckliches Ding in ihm hoch, ein Ding, das raus aus ihm will und dann alles umkrempelt…

DSC_0990_2.jpgDa läuft er durch den Wald: Der große böse Wolf und immer nur mit dem Wunsch, sich bestätigen zu lassen, dass er der Größte, der Stärkste, der Wildeste ist. Alle, aber auch alle pflichten ihm bei: Ein kleines Häschen genauso wie Rotkäppchen, die drei kleinen Schweinchen so wie die sieben Zwerge. Nur ein Quabbelwabbel, der ihm über den Weg läuft, antwortet auf die Frage: "Weißt auch du, wer der Stärkste im ganzen Land ist?" ganz frech und selbstbewusst…

31-019.jpgDie beiden Mäusefreunde Zoe und Leo diskutieren darüber, was Glück ist. Und jede der kleinen Mäuse hat ihre eigenen Vorstellungen. Nämlich: Glück ist, den schönsten Kieselstein der Welt zu finden oder den Flug einer kleinen Feder zu beobachten oder...  Zusammen finden die beiden Mäusefreunde heraus, dass bei all den Dingen, die einen glücklich machen, die Freundschaft das allergrößte Glück bedeutet...

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DSC_0986_2.jpgDie kleine Greta lebt mit ihrer Mutter und ihrem Hund Karo in einem Dorf nahe beim Meer. Der Vater ist vor vielen Jahren ins sagenhafte Goldland gesegelt, um sein Glück zu machen, aber nie zurückgekehrt. Die Familie hat seither nur das Nötigste...

DSC_0987_2.jpgAnne nennt ihre Oma Pfirsich, weil sie so eine herrlich runzlige Pfirsichhaut hat. Wenn Anne auf ihrem Schoß sitzt und ihr zuhört, versteht sie zwar nicht immer alles, was Oma Pfirsich ihr sagt, aber die Worte fallen ihr mitten ins Herz. Sie...

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 DSC_0993_2.jpgDie Geschichte vom wilden Max, der von seiner Mutter ohne Essen ins Bett geschickt wird und darauf das Reich der wilden Kerle erobert...

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